In der BILDHAUEREI sucht die Form ihre Vollendung. Die Ursprünglichkeit der Formen entspricht den existenziellen Bedürfnissen des Menschen. Nicht die Vollkommenheit, sondern die Nähe zum Leben strebe ich an, das Sein und Tun im Hier und Jetzt. Die Formen öffnen und schließen sich, weiten und verengen sich, richten sich auf und erden sich wieder, sie verkleinern und vergrößern sich. Diese Bewegungen sind dem Menschen wie der Natur eigen.